Geschichte
Im Oktober 1970 gründeten neun Frauen unter dem Dach des bundesweiten
Verbandes „Frau und Kultur“ eine Arbeitsgruppe in Dreieichenhain.
Diese Initiative wollte nicht nur gemeinsame Unternehmungen im kulturellen
Bereich verwirklichen, sondern sich auch über aktuelle Gegenwartsthemen
durch Vorträge informieren.
Im Laufe der Zeit entwickelte sich ein reges Betätigungsgfeld
mit vielfältigen Zielen. Im Jahre 1974 wurde die Idee der Hayner
Weiberkerb geboren, der sich im Jahre 1979 der Hayner Töpfermarkt
anschloss.
Im März 1980 machte sich die Gruppe selbstständig und gründete
die „Arbeitsgemeinschaft Hayner Weiber“ als gemeinnützigen
Verein.
Aufgrund seines kulturellen und sozialen Engagements wurde der Verein
im Jahr 2001 mit dem Ehrenamtspreis der Stadt Dreieich ausgezeichnet.
Heute verfügt der Verein über 95 Mitglieder. Das Interesse
für kulturelle Programme, soziales Engagement sowie Altstadt-Inititativen,
Vorträge über aktuelle Gegenwartsthemen und Mut zu tagesaktuellen
Diskussionen steht nach wie vor im Vordergrund.
Organisatorische Talente, kreative Köpfe sowie zupackende Hände
finden bei den Hayner Weibern ein weites Aktionsfeld. Weder strenge
Reglementierung noch Vereinsdiktate bestimmen die Atmosphäre.
Bei den Hayner Weibern findet jedes Mitglied Möglichkeiten der
Selbstentfaltung und Profilierung in vielen Bereichen.
Zweck des Vereines ist die Förderung kultureller, sozialer und
künstlerischer Belange sowie Pflege und Erhaltung der historischen
Bausubstanz im Dreieichgebiet. |

Ausschnitt aus der Präsentation „Die fleißigen Weiber
vom Hayn“ anlässlich der 40-Jahr-Feier
40
Jahre Hayner Weiberkerb:
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40
Jahre Hayner Weiber:
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30
Jahre Hayner Töpfermarkt:
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